Schwäbische Zeitung 28.02.2018

Senioren vereint die Blasmusik

 

Es finden Ehrungen statt (von links): der Vorsitzende des Blasmusikverbands Egon Wohlhüter, Konrad Hegele, Ludwig Werner, Franz Knittel, Manfred Strobel und der Ehrenvorsitzender Manfred Birkler. (Foto: Eugen Kienzler)

 

27. Februar 2018

Eugen Kienzler

 

Der Blasmusikverband Sigmaringen hat kürzlich die Senioren aus den 67 Musikvereinen des Kreises zum Seniorennachmittag ins Dorfgemeinschaftshaus nach Friedberg eingeladen. Wie groß die Attraktivität dieses Treffens, das schon bald nach der 1975 erfolgten Gründung des Blasmusikverbands vom damaligen Gründungsvorsitzenden August Kurz ins Leben gerufen wurde, ist, zeigte das gut gefüllte Dorfgemeinschaftshaus.

 

In diesem Jahr waren die Friedberger Musikanten die Gastgeber, die diese Aufgabe sowohl musikalisch als auch organisatorisch souverän lösten. Natürlich war der Nachmittag von Blasmusik aber auch von humorvollen Einlagen geprägt. Den Beginn machten die Friedberger Musikanten unter der Leitung von Hans Hummel. Mit der „Blasmusik für Freunde“ hießen sie ihre Gäste willkommen, um dann mit einem bunten Melodienstrauß vom Marsch bis zur Polka zu unterhalten. Anne Hartmann glänzte als Solistin bei einem Helene-Fischer-Song.

 

„Wir wollen mit diesem jährlichen Treffen den Musikern, die oft jahrzehntelang während ihrer aktiven Laufbahn der Blasmusik verbunden waren, danken und sie wertschätzen, aber auch die Möglichkeit des sich Treffens bieten“, sagte der Vorsitzende des Blasmusikverbands Sigmaringen, Egon Wohlhüter. „Musik war meine erste Liebe und sie wird meine letzte Liebe sein“ , mit diesem Zitat aus dem Song „Music was my first love“ von John Miles ging Stadträtin Elisabeth Gruber, die für die erkrankte Bürgermeisterin Doris Schröter anwesend war, in ihrem Grußwort auf die Intention dieses Nachmittags ein.

 

Dass an diesem Nachmittag die Lachmuskeln genügend beschäftigt waren, dafür sorgten die Friedberger Akteure. Ob bei der gelungenen Persiflage auf die Kuppelsendung „Herzblatt“ oder beim Auftritt der „Sechs komischen Jungfrauen“ sowie beim Auftritt von „Jäck, dem Magier aus Frankreich“, bei dem die Zuhörer unversehens zu Mitwirkenden wurden, gab es viel zu Lachen. Zur Kaffeetafel spielten dann die immer noch sehr Aktiven der Senioren auf. Mit „Blasmusik macht Laune“ des heimischen Komponisten Siegfried Rundel und weiteren Stücken wie dem „Geburtstagsmarsch“ von Ernst Mosch und der „Böhmischen Liebe“ verführten die 30 Musiker des Kreisverbandsseniorenorchesters Sigmaringen unter der Leitung von Helmut Barth aus Gammertingen ihre Altersgenossen zum Mitsummen. Unversehens zu Mitsängern wurden die Anwesenden, als die Kapelle die drei „Nationalhymnen“ des Kreises intonierten: das Badnerlied, das Hohenzollernlied und das Württemberger Lied.

 

Es finden Ehrungen statt

 

Der Seniorennachmittag war auch die Plattform für die Ehrung von Musikern des Kreisverbandsseniorenorchesters (KVSO). Der Verbandsvorsitzende Egon Wohlhüter und der Sprecher des KVSO, Manfred Birkler, zeichneten für 40 Jahre Manfred Strobel aus Ablach, für 50 Jahre Franz Knittel aus Fulgenstadt sowie für 60 Jahre Konrad Hegele aus Gutenstein und Ludwig Werner aus Stetten am kalten Markt mit der Ehrennadel in Gold mit Diamant und dem Ehrenbrief aus.

 


Schwäbische Zeitung 26.02.2018

Sie stehen im Mittelpunkt bei der Hauptversammlung: (von links) die Geehrten Egon Braun, Vorsitzender Bezirk IV, Rudolf Hüglin, Vorsitzender Bezirk II, Kreisverbandsvorsitzender Egon Wohlhüter, die scheidende Vorsitzende der Bläserjugend, Heike Müll (Foto: Susanne Grimm)

Ära endet: Müller geht nach 25 Jahren

Susanne Grimm

Bei der Hauptversammlung des Blasmusikverbandes Sigmaringen in der Drei-Seen-Halle Illmensee sind am Sonntag die zur Wahl stehenden Vorstandsmitglieder Egon Wohlhüter, Verbandsdvorsitzender, Alexander Bippus-Jäger, Schriftführer und Ernst Wicker, Kassierer, einstimmig wiedergewählt worden.

Stefan Kille ist bei der Versammlung der Bläserjugend zum Nachfolger von Heike Müller gewählt worden, die das Amt der Bläserjugend-Vorsitzenden 25 Jahre lang innehatte. Für diese Tätigkeit, die sie laut Wohlhüter „bedingungslos“ und mit ganzer Kraft ausgefüllt hat, erhielt sie nicht nur die goldene Ehrennadel mit Diamant des Blasmusikverbandes, sondern wurde auch zur Bläserjugend-Ehrenvorsitzenden des Kreisverbandes ernannt. Landesmusikdirektor Thomas Stöhr und Egon Wohlhüter zollten Müllers enormes Engagement großen Respekt und Anerkennung: „Wie kann man das würdigen? Eigentlich gar nicht!“ Das Ausscheiden von Heike Müller sei eine „Zäsur“ für den Verband, so Wohlhüter. Sie habe immer von „ihren Kindern“ gesprochen, wenn sie die Bläserjugend meinte und das sei nicht nur einfach so dahin gesagt gewesen. Das habe sie auch wirklich so gemeint. Seit 1993 hat Müller die Jugendbläserstruktur im Landkreis Sigmaringen weiterentwickelt, die Tage der Bläserjugend und die Jugendwertungsspiele organisiert, ebenso die jährlichen achttägigen Sommerlager sowie Probentage des Kreisverbandsjugendorchesters (KJVO) mit Osterlager, Konzerten und Konzertreisen.

Das KJVO, das Stöhr als „musikalische Botschafter des Landkreises Sigmaringen“ bezeichnete, erhielt 2013 zusammen mit Stöhr und Heike Müller den Kreiskulturpreis. Nicht zu vergessen sei die Zusammenarbeit der scheidenden Vorsitzenden der Bläserjugend mit den Kommunen, dem Landkreis und dem Kreisjugendring. Mit dem Ausscheiden von Heike Müller verliert der Blasmusikverband die „einzige Frau im Vorstand“, wie sie selber mit Bedauern sagte: „Die Blasmusik ist immer noch eine Männerdomäne.“

Im Verlauf der Versammlung ist mit Helmut Barth ein Mann geehrt worden, der ebenfalls seit 25 Jahren aktives Mitglied des Verbandes und Leiter des Kreismusikverbands-Seniorenorchesters ist. 20 Jahre gehören Rudolf Hüglin und Egon Braun zum Verband. „Alle drei sind mit Herzblut dabei, springen auch außerhalb ihres Bezirks ein, wenn es nötig ist – ihnen ist nichts zuviel“, lobte Wohlhüter. Er bescheinigte den drei Mannen humorvoll, dass sie seinerzeit bei der Heirat die richtige Wahl getroffen hätten, denn: „Ihre Frauen stehen voll hinter dem, was Sie für den Blasmusikverband tun.“ Auch Wohlhüter selber erhielt aus den Händen seines Stellvertreters Stefan Blender die Ehrung für 25 Jahre aktiven Dienst für die Blasmusik.

Neues Gesetz als Chance begreifen

Das neue Bundeskinderschutzgesetz war ein wichtiges Thema bei der Hauptversammlung, das gleich zu Beginn vom Präsidenten des Blasmusikverbands Baden-Württemberg, Rudolf Köberle, angesprochen wurde. Kinder vor Missbrauch zu schützen - „dieser Aufgabe müssen und wollen wir uns stellen“, so Köberle. Personen, die mit Kindern arbeiten, brauchen eine Unbedenklichkeitsbescheinigung, „sie müssen sauber sein“, redete Köberle Tacheles. „Wenn so etwas passiert, ist das keine interne Angelegenheit!“

Er riet den Anwesenden, dem Bundeskinderschutzgesetz sogar noch „eins draufzusetzen und etwas zu schaffen, was einem Gütesiegel gleichkommt“. „Sehen Sie die Umsetzung dieses Gesetzes nicht als Belastung an, sondern begreifen Sie es als Chance“, sagte er. Nicht nur in diesem Punkt rief Egon Wohlhüter die Anwesenden auf, Fortbildungen wahrzunehmen und dies ernstzunehmen.

Insbesondere die Dirigentenausbildung lastete ihm und auch Verbandsdirigent Thomas Stöhr auf der Seele: „Das ist unser größtes Problem.“ „Ich weiß, die Nachwuchsgewinnung ist mühsam und kostet Geld“, sprach er die Vereinsvorsitzenden an. Die Fluktuation unter den Jungen sei bedingt durch Studium und Beruf groß, trotzdem sollten die Vereinsverantwortlichen alles daran setzen, Jugendliche zu motivieren. Der Trend gehe zur „kleinen Dirigentenausbildung“, aber darauf könne aufgebaut werden.


Schwäbische Zeitung 01.02.2018


Seniorenmusiker fahren zur Weltmeisterschaft nach Pforzheim

In Pforzheim treffen sich Vorderladerschützen mit Musikern bei der Weltmeisterschaft der Schützen. (Foto: Stefan Schneider)
Schwäbische Zeitung

(sts) - Die Weltelite der Vorderladerschützen hat sich in Pforzheim zur Flaggenparade der Nationen mit dem Kreisverbandsseniorenorchester (KVSO) vor dem neuen Rathaus in Pforzheim getroffen. Die Musiker vom KVSO Sigmaringen und die Musiker von der Seniorenkapelle Gutenstein übernahmen die Musikumrahmung des Blasmusikverbandes unter musikalicher Leitung von Helmut Barth. Nach einer Stadtführung ging es um 16 Uhr zum Schützenhaus. Dort konnte man das Training miterleben.

Das Vorderladerschießen ist eine anspruchsvolle Diziplin, die viel Übung und ein Höchstmaß an Geschick verlangt. Der Deutsche Schützenbund richtet diese Welttitelkämpfe zum zweiten Mal aus. Vor dem Rathaus wartete Oberbürgermeister Gert Hager, der Schirmherr der 25. Weltmeisterschaft mit Teilnehmern aus 23 Nationen, die sich die ganze Woche messen. Nach zwei Dutzend Böllerschüssen vom Balkon des Rathauses begrüßte Hager die Besucher aus aller Welt.

Mit dem „Präsentiermarsch“wurde von Gert Hager, dem Vertreter der deutschen Mannschaft Armin Franke, Ministerialdirigentin Sabine Frömke und der Vertretung des Deutschen Sportbundes die Reihe der angetretenen Mannschaften abgeschritten. Der Ansprache von Hager folgte der „Golden-Bridge- Marsch“ von Willy Lange. Sabine Frömke, Ministerialdirigentin und Abteilungsleiterin für Jugend, Sport und Weiterbildung im Kultusminnisterium des Landes Baden-Württemberg, sprach ebenfalls Grußworte. Es folgte das Musikstück „Bozener Bergsteigermarsch“ von Sepp Tanzer sowie Grußworte von David Brigden vom Deutschen Schützenbund, gefolgt vom Musikstück „Froh und munter“, einer Polka von Freek Mestrini.

Der Salut der Böllerschützen war die offizielle Eröffnung der Weltmeisterschaft. Zum Schluss der Feier erklang die Nationalhymne Deutschlands von Josef Haydn. Nach kurzer Pause spielte das KVSO für das Publikum noch ein paar Zugaben.

Auch Senioren dürfen musizieren

Schwäbische Zeitung

Der Blasmusikverband Sigmaringen hat nunmehr auch für seine Senioren ein Plattform geschaffen, auch nach der aktiven Zeit bei einem Musikverein der Blasmusik nachgehen zu können. Das Kreisverbandsseniorenorchester (KVSO) stellt das Gegenstück zu dem bereits seit 30 Jahren bestehenden und sehr erfolgreichen Kreisverbandsjugendorchester dar. Im KVSO wird mit sehr viel Spaß und Freude musiziert. Als musikalischer Leiter hat sich der Bezirksdirigent Helmut Barth aus Gammertingen zur Verfügung gestellt. Er ist ein sehr erfahrener Musiker, der viele Jahre die Musikkapelle Feldhausen-Harthausen geleitet hat. Mitmachen kann eigentlich jeder, der ein Blasinstrument spielt und wenigstens 50 Jahre alt ist. Derzeit werden noch dringend Schlagzeuger, Flügelhörner und Tenorhörner gesucht, wobei selbstverständlich auch andere Musiker gern gesehen werden. Derzeit probt das Orchester bereits auf seinen ersten Auftritt. Am 7. März 2009 findet zum 30. Mal der alljährliche Seniorennachmittag des Kreisverbandes in Kreenheinstetten statt. Zu diesem Jubiläum möchten die Musiker sich vorstellen und für weitere Mitspieler werben. Proben finden immer Montags im Probelokal des Musikvereins Bingen-Hitzkofen statt. Dieser Verein hat sein Probelokal spontan unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Für weitere Informationen steht Helmut Barth unter der Telefonnummer 07574/2098 oder der Verbandsvorsitzende Manfred Birkler 07581/3143 zur Verfügung. Weitere Info siehe auch unter www.bvbw-sigmaringen.de .

 

Kreisverbandsseniorenorchester beim Landesmusikfestival

Kreisverbandsseniorenorchester beim Landesmusikfestival

Das Kreisverbandsseniorenorchester Sigmaringen (KVSO) ist kürzlich unter der Leitung von Helmut Barth als einziger Verein aus dem Landkreis beim Landesmusikfest in Horb am Neckar aufgetreten: Musiker aller Art machen Horb zur Hauptstadt der Amateurmusik, die ganze Stadt war voller Bühnen. Schon die Festival- Eröffnung auf dem unterem Marktplatz beim Sternmarsch bot ein stimmungsvolles Bild: Vier Musikgruppen musizierten unter Bäumen, im Hintergrund die historischen Fachwerkgiebel.

 Das Kreisverband-Seniorenorchester spielt in Schwäbisch Gmünd.

Seniorenorchester spielt beim Landes-Musik-Festival

Das Kreisverband-Seniorenorchester Sigmaringen (KVSO) hat beim Landes-Musik-Festival in Schwäbisch Gmünd gespielt. Auf allen Bühnen in der Stadt und auf dem Gartenschaugelände wurde den ganzen Tag lang gesungen und musiziert.

Das KVSO spielte unter der Leitung von Helmut Barth im Festsaal in der Altstadt des ehemaligen Franziskanerklosters. Die Männer boten ein Unterhaltungskonzert, das mit viel Applaus belohnt wurde. Die Moderation sowie die Organisation lag in den Händen von Manfred Birkler.

Seniorenmusiker fahren zur Weltmeisterschaft nach Pforzheim

(sts) - Die Weltelite der Vorderladerschützen hat sich in Pforzheim zur Flaggenparade der Nationen mit dem Kreisverbandsseniorenorchester (KVSO) vor dem neuen Rathaus in Pforzheim getroffen. Die Musiker vom KVSO Sigmaringen und die Musiker von der Seniorenkapelle Gutenstein übernahmen die Musikumrahmung des Blasmusikverbandes unter musikalicher Leitung von Helmut Barth. Nach einer Stadtführung ging es um 16 Uhr zum Schützenhaus. Dort konnte man das Training miterleben.

Bein Schuppenfest in Menningen geht es rund

Seit Samstag geht es in Menningen richtig rund: Alle Menninger Vereine feiern heuer zugunsten des Gemeindesaal-Umbaus gemeinsam das traditionelle, dreitägige Schuppenfest, das mit dem Feierabendhock und der Blaskapelle „Peng“ heute Abend endet. Das Schöne daran: Auch alle mitwirkenden Kapellen verzichten auf ihre Gage.

Bereits schon am Samstag war der zum Festraum umgestaltete, frühere Dreschschuppen in den „Felsenäckern“ rappelvoll, als sich aus der ganzen Raumschaft vor allem Jugendliche zur sechsten Bügelparty bei Lichteffekten ...

Im Kreisseniorenorchsete können Musikanten, die in ihrem eigenen Verein die aktive Zeit abgeschlossen haben, weiterhin ihrem Hob

Kreisseniorenorchester stimmt in den Advent ein

Das Kreisseniorenorchester des Blasmusikverbandes Sigmaringen hat am Samstag eine Vorabendmesse zum dritten Advent in der Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt in Friedberg gestaltet. Das Kreisverbandseniorenorchester „KVSO“ besteht seit etwa einem Jahr und stellt das Gegenstück zu dem bereits seit 30 Jahren bestehenden Kreisverbandjugendorchester „KVJO“ dar.

Der Blasmusikverband Sigmaringen hat mit diesen Orchester für die Senioren eine Plattform geschaffen, damit sie nach der aktiven Zeit weiterhin der Blasmusik nachgehen zu können.

Auch Senioren können noch aktiv bei der Blasmusik auf Kreisebene mitspielen

Der Blasmusikverband Sigmaringen hat für seine Senioren eine Plattform geschaffen, auch nach der aktiven Zeit der Blasmusik nachgehen zu können. Das Kreisverbandsseniorenorchester - kurz KVSO - stellt das Gegenstück zum erfolgreichen Kreisverbandsjugendorchester dar. Als musikalischer Leiter hat sich der Bezirksdirigent Helmut Barth aus Gammertingen zur Verfügung gestellt, der viele Jahre die Musikkapelle Feldhausen-Harthausen geleitet hat. Mitmachen kann eigentlich jeder, der ein Blasinstrument spielt und wenigstens 50 Jahre alt ist.

Auch Senioren dürfen musizieren

Der Blasmusikverband Sigmaringen hat nunmehr auch für seine Senioren ein Plattform geschaffen, auch nach der aktiven Zeit bei einem Musikverein der Blasmusik nachgehen zu können. Das Kreisverbandsseniorenorchester (KVSO) stellt das Gegenstück zu dem bereits seit 30 Jahren bestehenden und sehr erfolgreichen Kreisverbandsjugendorchester dar. Im KVSO wird mit sehr viel Spaß und Freude musiziert. Als musikalischer Leiter hat sich der Bezirksdirigent Helmut Barth aus Gammertingen zur Verfügung gestellt.